Neubau Haus 5 der GTZ

Eschborn

Nichtoffener Wettbewerb 2010

Anerkennung

 

 

TGA-Planung: agn

Die Umgebung des Neubaus ist geprägt von heterogenen Großstrukturen unterschiedlicher Höhenentwicklung, Materialität und Nutzung. Der Campus der GTZ stellt sich im Bestand als eine Gebäudegruppe dar, die zwar über funktionale Verbindungen verfügt, der jedoch die gemeinsame Mitte fehlt. Der zentrale Bereich des Neubaus mit Foyer und Caféteria wird als zukünftiges Herzstück des Campus inszeniert und bildet sich über Höhe und Transparenz nach außen ab. Das Haus 5 versteht sich -lesbar sowohl im baukörperlichen wie auch im übertragenen Sinne- als Brücke zwischen den unterschiedlichen Bestandsgebäuden der GTZ.