

Haus 5 der GTZ
Begrenzt offener Wettbewerb 2010
Anerkennung
Die Umgebung des Neubaus für die GTZ in Eschborn ist geprägt von heterogenen Großstrukturen unterschiedlicher Höhenentwicklung, Materialität und Nutzung. Der Campus der GTZ stellt sich im Bestand als eine Gebäudegruppe dar, die zwar über funktionale Verbindungen verfügt, der jedoch die gemeinsame Mitte fehlt. Der zentrale Bereich des Neubaus mit Foyer und Caféteria wird als zukünftiges Herzstück des Campus inszeniert und bildet sich über Höhe und Transparenz nach außen ab. Das Haus 5 versteht sich -lesbar sowohl im baukörperlichen wie auch im übertragenen Sinne- als Brücke zwischen den unterschiedlichen Bestandsgebäuden der GTZ.
Projektteam
Benjamin Leppelt, Gislaine Lourente Schemer, Martin Seibert
Technische Gebäudeausrüstung
agn Niederberghaus & Partner GmbH


